Borussia Dortmund hat fünf Fußball-Anhänger mit einem sechsmonatigen Stadionverbot und jeweils 60 Sozialstunden beim BVB-Fanprojekt belegt.Die Bestraften hatten beim Uhrencup in Grenchen (Schweiz) Mitte Juli bengalische Fackeln auf das Spielfeld geworfen. Sie waren dem Appell des Revierclubs gefolgt und hatten sich in der vorigen Woche freiwillig gestellt.
Nach dem 4:2 von Hertha BSC beim 1. FC Magdeburg kam es in der Hauptstadt von Sachsen-Anhalt zu Ausschreitungen: Rund 250 Anhänger beider Mannschaften prügelten bei der Abfahrt aufeinander ein.Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde ein Polizist am Kopf, ein weiterer durch Rauchschwaden in den Augen verletzt.Die Fußball-Anhänger beider Clubs zerstörten mehrere Fenster- und Türscheiben einer Straßenbahn der Magdeburger Verkehrsbetriebe. Dabei… weiter lesen »
Die letzte Runde des UI-Cups ist von schweren Ausschreitungen überschattet worden.Rund 1.000 Fans der Grazer waren mit der Mannschaft nach Budapest gefahren, nach dem frühen Rückstand (8.) gingen den Anhängern nach rund einer halben Stunde die Nerven durch. Zunächst wurden aus dem Sturm-Sektor Leuchtkörper auf den Rasen geworfen. Hooligans von Sturm Graz lieferten sich während des Spiels bei Honved Budapest… weiter lesen »
Nach den Vorkommnissen im Anschluss an das Zweitbundesliga-Spiel 1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Köln am 18. Mai dieses Jahres hat das Sportgericht gegen beide Vereine Geldstrafen verhängt. So muss der 1. FC Kaiserslautern wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes 15.000 Euro zahlen, der 1. FC Köln wegen eines unsportlichen Verhaltens 8000 Euro. Bericht und Video vom 18.Mai
Borussia Dortmund wird rigoros gegen die Randalierer des Skandal-Spiels gegen den FC Basel vorgehen. Auf Grund des vorliegenden Bildmaterials sind zahlreiche Personen, die Feuerwerkskörper abgebrannt und auf das Spielfeld geworfen haben, sowie weitere, die diese Handlungen unterstützt haben, eindeutig identifiziert worden. Sie müssen daher mit entsprechenden Strafen rechnen“, kündigte der BVB in einer offiziellen Mitteilung an. Sollten sich die Betroffenen… weiter lesen »
Nach dem Spiel zwischen Austria Wien und Kapfenberg ist es Sonntagabend zu Ausschreitungen gekommen: Gewalttätige Austria-Fans randalierten in Kapfenberg. Einige Fans der Austria machten ihrer Enttäuschung nach dem Ausgleich zum 2:2 unmittelbar nach dem Spiel Luft: Vor dem Stadion zündeten sie Mistkübel an und bewarfen Polizisten mit Steinen. Es gab mehrere Festnahmen. Verletzt wurde niemand. Die Fans wurden dann zum… weiter lesen »
Das Testspiel des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund gegen den Schweizer Erstligisten FC Basel ist von Ausschreitungen überschattet worden.
Bei Spiel vor 7000 Zuschauern kam es nach Tumulten in beiden Fanblöcken zu mehreren Unterbrechungen. Während der Begegnung stürmten rund 70 Basler Rowdies in den Bereich der BVB-Fans. Die Polizei griff trotz frühzeitiger Warnungen des Borussen-Fanbeauftragten erst spät ein. Dortmunder Anhänger wiederum brannten… weiter lesen »
Der FC Zürich muss seine ersten beiden Heimspiele in der neuen Saison gegen den FC Luzern und die Young Boys Bern vor leeren Rängen austragen.Grund für die Strafe waren die Vorkommnisse während des Auswärtsspiels beim FC Basel am 2. Mai, als Anhänger der Gäste zehn brennende Fackeln in einen Block mit Familien und Basler Zuschauern geworfen hatten. Bei Ausschreitungen nach… weiter lesen »
In den ostdeutschen Städten Magdeburg, Schwerin, Halle und Bautzen haben einige größere Krawalle die friedlichen Fan-Feste zum Finale der Fußball-Europameisterschaft überschattet. Bei Ausschreitungen nach dem Endspiel der Fußball-Europameisterschaft sind in Sachsen-Anhalt 25 Polizisten verletzt worden.
Die Polizei nahm in Halle, Magdeburg und Burg 60 Gewalttäter in Gewahrsam. In Magdeburg zog nach Spielschluss eine Gruppe von Randalierern durch die Innenstadt, zündete… weiter lesen »
In Dresden griff eine Gruppe Jugendlicher drei Döner-Buden an und verletzte zwei Türken. In zwei Imbissen hätten die 20 bis 30 Randalierer zunächst lediglich Scheiben eingeschlagen und die Einrichtung beschädigt, sagte Polizeisprecher Thomas Herbst. In einem dritten Döner-Laden seien dann auch die Betreiber angegriffen worden. Türkische Fahnen seien abgebrannt worden. Mehrere Schaulustige und Mitläufer verfolgten die Randale
In Chemnitz gingen… weiter lesen »