Fußball-Regionalligist SG Dynamo Dresden droht in drei Wochen die Zahlungsunfähigkeit. Wie der Verein auf einer Pressekonferenz erklärte, können ab April weder Gehälter und noch Verbindlichkeiten gezahlt werden.
«Die Liquidität ist ab April nicht mehr gesichert», sagte Hauptgeschäftsführer Bernd Maas. Im laufenden Etat fehlen 1,2 Millionen Euro.Um die drohende Insolvenz noch abzuwenden, ruhen die Hoffnungen des Vereins nun auf Sponsoren und der Stadt Dresden, die dem angeschlagenen Traditionsclub finanziell unter die Arme greifen soll.