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Geldstrafen

Das Sportgericht hat den Hallescher FC nach den Vorkommnissen beim DFB-Pokal-Heimspiel gegen Hannover 96 am 9. August 2008 im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt. Das DFB-Sportgericht hat dem Halleschen FC in seinem Urteil bei einem erneuten gravierenden Vorfall ausdrücklich eine Platzsperre, einen Teilausschluss der Öffentlichkeit oder… weiter lesen »

Adrian Mutu muss seinem Ex-Verein Chelsea London wegen Drogenmissbrauchs und einer folgenden Sperre eine Entschädigung von 17,2 Millionen Euro zahlen, gab der Fußball-Weltverband FIFA in Zürich bekannt. Die FIFA sprach Chelsea die Abfindung zu, weil Mutu den Angaben zufolge gegen seinen Vertrag verstoßen hatte. Nachdem der Rumäne im Jahr 2004 positiv auf Kokain getestet worden war, wurde der Stürmer für… weiter lesen »

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Hansa Rostock wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 10.000 Euro belegt. Für das gleiche Vergehen wurde der VfL Bochum zu einer Geldstrafe in Höhe von 7500 Euro verurteilt. Vor der Bundesliga-Begegnung zwischen dem VfL Bochum und Hansa Rostock am 17. Mai 2008 waren im Rostocker Zuschauerblock mehrere Rauchbomben und… weiter lesen »

Der Disziplinarausschuss der Europäischen Fußball-Union UEFA hat am Donnerstag eine Geldstrafe von 36.880 Euro gegen Zenit St. Petersburg verhängt. Hintergrund sind das „rassistische Verhalten“ der russischen Fans beim Achtelfinal-Rückspiel im UEFA-Cup bei Olympique Marseille am 12. März sowie die Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen und eines politischen Spruchbandes.

(Wie berichtet) Atalanta Bergamo wurde vom Verdacht der Spielabsprache freigesprochen. Die Disziplinarkommission des italienischen Verbands entlastete zudem Kapitän Gian Paolo Bellini vom Vorwurf der versuchten Absprache mit David Balleri von Livorno Calcio. Dieser wurde wegen „sportlicher Illoyalität“ jedoch für vier Monate gesperrt. Der Verein muss 25.000 Euro Strafe zahlen.

Nach den Vorkommnissen im Anschluss an das Zweitbundesliga-Spiel 1. FC Kaiserslautern gegen 1. FC Köln am 18. Mai dieses Jahres hat das Sportgericht gegen beide Vereine Geldstrafen verhängt. So muss der 1. FC Kaiserslautern wegen eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes 15.000 Euro zahlen, der 1. FC Köln wegen eines unsportlichen Verhaltens 8000 Euro. Bericht und Video vom 18.Mai

Der FC Zürich muss seine ersten beiden Heimspiele in der neuen Saison gegen den FC Luzern und die Young Boys Bern vor leeren Rängen austragen.Grund für die Strafe waren die Vorkommnisse während des Auswärtsspiels beim FC Basel am 2. Mai, als Anhänger der Gäste zehn brennende Fackeln in einen Block mit Familien und Basler Zuschauern geworfen hatten. Bei Ausschreitungen nach… weiter lesen »

Der polnische Verband hat am Dienstag erneut einen Erstligisten wegen Korruption zum Zwangsabstieg verurteilt. Korona Kielce muss den Gang in die Zweitklassigkeit antreten und wird zudem mit einem Sechs-Punkte-Abzug und einer Geldstrafe in Höhe von 20.500 Euro bestraft. Weil auch Widzew Lodz, Zaglebie Lubin und Zaglebie Sosnowiec in die 2. Liga müssen, steht der PZPN vor der Wahl, den Ligastart… weiter lesen »

Das DFB-Sportgericht hat den Hamburger SV und Energie Cottbus und FC St. Pauli wegen Vorfällen auf den Zuschauerrängen mit Geldstrafen belegt. Der HSV muss 5000 Euro zahlen, für Cottbus und St. Pauli liegt die Strafe bei jeweils 4000 Euro. Es handelte sich um Werfen von Gegenständen auf das Spielfeld, einen Zuschauer auf dem Rasen und Zünden einer Rauchbombe sowie eines bengalischen Feuers.