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Nach antisemitischen Parolen seiner Anhänger ist Lok Leipzig nochmal mit einem blauen Auge davongekommen. Das Sportgericht des Nordostdeutschen Verbandes (NOFV) hat den Fünftligisten zu 1500 Euro Geldstrafe verurteilt. Außerdem dürfen für das Heimspiel von Lok am Samstag gegen Magdeburg II nur 2000 Zuschauer zugelassen werden.Die Karten dürfen nur gegen Vorlage des Personalausweises und namentliche Registrierung verkauft werden, entschied das Sportgericht… weiter lesen »

„Wir kennen ihre Namen und werden sie bestrafen“, erklärte Italiens Fußball-Verbandspräsident Giancarlo Abete unmissverständlich. Innenminister Roberto Maroni kündigte an, Mitgliedern der Fan-Gruppierung „Ultras Italia“ ein generelles Besuchsverbot für Sportveranstaltungen zu erteilen. Im Stadion in Sofia wurden eine bulgarische Flagge verbrannt und Duce-Sprechchöre angestimmt.Vorsichtshalber würden zum nächsten Auswärtsspiel in Montenegro keine Eintrittskarten mehr an Italiener verkauft.Drei Rechtsradikale waren in… weiter lesen »

Feyenoord Rotterdam hat seine Anhänger gebeten nicht zum Uefa-Cup-Auswärtsmatch gegen den AS Nancy nach Frankreich zu reisen.Aufgrund Grund der schweren Ausschreitungen beim Aufeinandertreffen der beiden Teams aus dem Jahr 2006. Der niederländische Fußball-Club war in der Saison 2006/07 aus dem Europacup ausgeschlossen worden, nachdem es in Nancy zu schweren Ausschreitungen von Feyenoord-Anhängern gekommen war. Feyenoord-Hooligans hatten vor und nach dem… weiter lesen »

Mit einer Massenschlägerei zwischen Randalierern und der Polizei endete ein Spiel der dritten österreichischen Liga in Linz. Nachdem der FC Wels das Derby gegen Blau-Weiß Linz mit 3:2 für sich entschieden hatte, stürmten rund 50 Linzer Fans das Spielfeld und versuchten, den Schiedsrichter zu attackieren. Dieser hatte kurz vor Ende der Partie einen Linzer Spieler vom Platz gestellt. 70 Polizisten… weiter lesen »

Ein 21-Jähriger Anhänger und ein weiterer Fan 28 Jahre alt von AS Nancy wurde zu vier bzw. 6 Monate Haft verurteilt.Zudem kam noch ein Stadionverbot für drei Jahre . Das sind die harten Strafen eines französischen Gerichts.Die beiden Rowdys waren nach der verpassten Champions League Teilnahme am 17. Mai nach einer 2:3-Niederlage gegen Stade Rennes so frustiert, dass sie sich… weiter lesen »

Nach den Krawallen im Anschluss an die Partie zwischen Hansa Rostock und dem FC St. Pauli hat das Amtsgericht Rostock ein erstes, schnelles Urteil gesprochen: Ein 24-Jähriger wurde wegen Landfriedensbruchs zu einer Strafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt Der Richter sprach von einem „feigen und stumpfsinnigen Gewaltakt“, setzte die Strafe aber zur Bewährung aus, weil keine besonderen Vorstrafen vorlagen.… weiter lesen »

Das Sportgericht des Spanischen Fußballverbands hat Espanyol Barcelona wegen der Ereignisse am Rande des Derbys gegen Barca zu einer Strafe von 3000 Euro verurteilt.(Wie berichtet + Video) kam zu einer mehrminütigen Spielunterbrechung gekommen, weil Fans bengalische Feuer gezündet hatten und mit Feuerwerkskörpern und anderen Gegenständen auf die gegnerischen Fangruppierungen warfen.

Beim Derby zwischen Sparta Prag und Slavia Prag wurden 21 Menschen festgenommen, als vor Anpfiff am Stadion rund 150 Fans in einen Straßenkampf verwickelt waren.Dies erklärte Polizeisprecherin Iva Knolova in Prag.(Wie berichtet) hat es in der vergangenen Woche waren kroatische Fans von Dinamo Zagreb vor einem UEFA-Cup-Match ihres Clubs in Prag mit der tschechischen Polizei aneinandergeraten. Tschechien hatte im Mai… weiter lesen »

Beim Belgrader Derby zwischen Roter Stern und Partizan wurden am Sonntag bei Ausschreitungen fünf Polizisten drei Fans sowie eine weitere Person verletzt.Die serbische Polizei nahm bei den Krawallen insgesamt 24 Personen fest.Die gewaltbereiten Anhänger hatten nach dem Spiel in der serbischen Hauptstadt die Polizisten mit Steinen beworfen und zahlreiche Autos demoliert.Das Derby zwischen den Erzrivalen Roter Stern und Partizan wird… weiter lesen »

Der Beginn des Derbys zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln musste um einige Minuten verschoben werden. Auf der Anfahrt von ca. 800 Kölner Fans mit Shuttlebussen kam es auf der Aachener Straße zu Angriffen aus der Gladbacher Hooligan-Szene. Unter anderem wurden die Busse mit Leuchtspurmunition beschossen. Daraufhin verließen die Kölner zum Teil die Busse indem sie die Scheiben… weiter lesen »